Endlich geht´s los - Spatenstich zu unserem Brunnenprojekt
Uschi Heimann • 1. Juli 2023

Am 12. 06.
hat unser größtes diesjähriges Infrastruktur-Projekt Fahrt aufgenommen. Die ersten symbolischen Spatenstiche für die geplante Brunnen- und Zisternenanlage haben noch unser 1. Vorsitzender Robert Krämer und unser technischer Leiter Thorsten Bönisch zusammen mit Unternehmer Ralph Klose, Bezirksbürgermeisterin Frau Greven- und Jan Meyer als Vertreter unseres größten Sponsors, der ProHöVi-Stiftung, gemacht. Richtig buddeln müssen nun die Bagger, damit zukünftig Grundwasser unsere Rasen- und Tennisplätze bewässert. Mit der neuen Anlage versickern nicht mehr Jahr für Jahr ca. 5.000 m³ Trinkwasser im Boden. 5.000 m³ - das sind 42.000 gefüllte Badewannen... und 42.000 Badewannen reichen, wenn man sie auf der A3 aneinaderreiht, von Köln bis nach Oberhausen - wie Robert Krämer beim Pressetermin anmerkte. Ganz schön beeindruckend! Aber nicht nur im Punkt Nachhaltigkeit ist das Projekt ein wichtiges für uns. Das bisher für teures Trinkwasser ausgegebene Geld versickert ab sofort nicht mehr im Boden sondern kann für den Sport eingesetzt werden!
Drei bis vier Wochen werden die Bagger auf unserer Anlage sein. Sport ist fast die ganze Zeit parallel möglich. Kurzzeitig könnten ein oder zwei Plätze der Tennisanlage nicht zur Verfügung stehen. Der Rasenplatz wird zwischenzeitlich eine Woche gesperrt bleiben, wenn die automatische Sprinkleranlage montiert und versorgt wird.
Sehr gerne würden wir noch Spender finden, die bei dieser Zukunftsinvestition unterstützen und die aktuell erforderliche Anschubfinanzierung abmildern. Viele haben schon mitgemacht, jeder Euro ist willkommen!
Kto. TuS Köln rrh., DE67 3705 0198 0002 0122 50, Verwendungszweck: „Spende Brunnen“.

13.12./Düsseldorf. Am Ende eines langen Wettkampftages waren sich die Trainerteams der U18/U20 und der U16 einig: "Gelungener Einstieg in die Hallensaison!" In den sieben Stunden zuvor hatten sie zum Beispiel tolle 60m-Sprints gesehen, die 15x mit persönlicher Bestzeit ausgingen. Nur zweimal reichte es "nur" für "knapp dran". Schnelligkeit ist die Basis, und die haben die Trainerteams offensichtlich in den letzten Wochen erfolgreich legen können. Carl Seeliger hatte den Fokus seiner U18/U20 für diesen Wettkampf sogar komplett auf den Kurzsprint gelegt. Nur Paul Diedrich "durfte" auch im Weitsprung starten. Er ist beim Hallenmeeting in einer Woche in Dortmund bereits im Urlaub, wenn dann auch die anderen in die technischen Disziplinen einsteigen. Paul dankte dem Trainer für die Ausnahmeregelung dann auch gleich mit einem Sieg. Auf 6,37 m flog er in der U18, zweitbeste Weite in seinem Leben, beste in der Halle. Dass er kurz vor diesem Sieg seine bisherige 60m-Zeit um 34 Hundertstel verbessern konnte, zeigt die Grundlage für neue Weitsprungdimensionen.

6.12./Düsseldorf. Ein Dutzend Kinder, die haben die U-14-Trainerinnen Luca Reinhardt und Anja Roller am Nikolaustag mit zum 19. Hallensportfest des SC Krefeld 05 in Düsseldorf genommen. Da beim TuS nach den Herbstferien die jugendlichen Athletinnen und Athleten ihre Trainingsgruppen im Zwei-Jahres-Rhythmus wechseln, hat die U14 Startende aus dem Jahrgang W/M 12 sowie aus der W/M 11 dabei. Einige von ihnen feiern sogar Premiere und besuchen ihren ersten Wettkampf überhaupt.

29./30.11./Darmstadt: "Das beste kommt zum Schluss". Schaut man mit der TuS-Brille auf die Platzierungen, dann traf dieser Spruch bei den Deutschen Crossmeisterschaften 2025 in Darmstadt voll zu. Als letztes Quartett aus dem 17(!!)köpfigen TuS Aufgebot ging unsere U23 am zweiten Wettkampftag an den Start und zeigte im Nieselregen von Darmstadt auf dem 6,7 km langen Parcours im morastigen Geläuft starke Leistungen. Gianluca Mirizzi, Lukas Gardeweg, Yanis Kern und Thilo Stoltze liefen mit ein er ziemlich geschlossenen Mannschaftsleistung auf den Plätzen 13, 20, 26 und 28 ins Ziel. Ein wenig hatten sie im Vorfeld sogar auf eine Mannschaftsmedaille geschielt, letztlich wurde es dann Platz 5. Es gibt wohl niemanden, der unseren jungen Männern angesichts ihres Trainingseinsatzes die Medaille nicht gegönnt hätte, aber "das Niveau war einfach herausragend", ordnete Trainer Arndt Fontes die Leistung ein.







